Robin Meyer-Lucht von Carta hat Tino Kressner interviewt,der mit Startnext eine deutschen Crowdfunding-Plattform ins Beta-Stadium gebracht hat. Der Dresdner hat viel vor. Hunderttausend Nutzer soll Startnext in absehbarer Zeit gewinnen. Finanzieren will sich der Dienst über 10% Transaktionsgebühren, das amerikanische Vorbild Kickstarter.com verlangt dagegen nur 5%.
Startnext hat selbst eine gute Übersicht über die Crowdfunding-Dienste im deutschsprachigen Raum erstellt.
Via carta.info
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